Daten, Daten, Daten. Unternehmen, ob groß oder klein, verfügen über mehr Informationen als je zuvor. Aber Datenauswertungen einerseits und Kommunikation der resultierenden Erkenntnisse andererseits sind zwei völlig verschiedene Dinge. Denn die meisten Manager sind nun mal keine ausgemachten Datenanalysten. Deshalb werden viel zu häufig falsche Schlüsse aus Datenanalysen gezogen. Entweder lassen die Erläuterungen der Erkenntnisse zu wünschen übrig oder die behaupteten Erkenntnisse lassen sich gar nicht aus den Daten ableiten. Eine fatale Situation für Datenanalysen und ein handfestes Problem im Zeitalter von Big Data.
Daten sind nur nützlich, wenn Sie über resultierende Erkenntnisse sprechen
Keine Führungskraft muss heutzutage Chief Data Analyst sein oder eine fundierte Expertise im Bereich Datenanalyse mitbringen, aber um eine sorgfältige und gewissenhafte Kommunikation der gewonnenen Erkenntnisse kommt niemand herum. Wenn Sie ihren Teams nicht erklären können, was Sie aus den Daten ableiten und was die Erkenntnisse bedeuten, dann ist alles umsonst.
Per Knopfdruck funktioniert es schon mal nicht
Deshalb ist gut beraten, wer sich eingehend mit Datenauswertungen beschäftigt und ebenfalls große Sorgfalt bei der Kommunikation der Erkenntnisse walten lässt. Wenn Sie Datenanalysen angestellt haben und die Ergebnisse kommunizieren wollen, überlegen Sie am besten zweimal, welche Aussage Sie dazu formulieren. Denn Genauigkeit und Behutsamkeit sind bei Datenanalysen unverzichtbar