Besser ist es, auf der Stelle zu treten

Besser ist es, auf der Stelle zu treten

Tun wir ‘was, bevor wir ganz zum Stillstand kommen.

Durch die äußeren Begleitumstände sind wir momentan etwas in unserer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Schlimm wäre es, wenn auch noch unsere Kreativität und unser Erfindungsreichtum in Mitleidenschaft gezogen würden. Aber dabei haben wir ein Mitspracherecht.

Wir haben ein Mitspracherecht.

Im Spannungsfeld zwischen Eigeninitiative und Zurückhaltung haben wir es selbst in der Hand. Wir können etwas ausprobieren, etwas wagen, Möglichkeiten austesten, lernen, uns weiterentwickeln und weitermachen.

Abwarten ist keine Alternative.

Gegenwärtig haben wir vielleicht eingeschränkte Möglichkeiten, aber unsere “geistige Bewegungsfreiheit” ist nicht eingeschränkt und wir sind auch nicht zur Regungslosigkeit verurteilt. Also strengen wir uns an! Es ist besser, verschiedene Dinge auszuprobieren und evtl. auf der Stelle zu treten, als gar nichts zu versuchen und sich überhaupt nicht zu bewegen.

Strengen wir uns an, auch wenn wir das Gefühl haben, auf der Stelle zu treten!

Beim nächsten Beitrag in der Reihe “Wege zum Projekterfolg” geht es um Ringen.