Welchen Nutzen können Sie aus meinen Angeboten ziehen?
Projekterfolg steigern - mit mir als Ihr Kraftverstärker | Auswählen▼> |
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Bei manchen Projekten benötigen Entscheider und Projektverantwortliche eine besondere Unterstützung, besonders wenn viel auf dem Spiel steht. In diesen Situationen bin ich als Ihr externer Kraftverstärker zur Stelle, z. B. mit Denkanstößen für neue Lösungsansätze, mit handverlesenen Trainingsbausteinen für einen gezielten Kompetenzaufbau oder einfach mit Zusatzkapazität für die Umsetzung.
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Herausforderungen meistern - mit einem passenden Sparringspartner | Auswählen▼> |
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Eine berufliche Herausforderung lässt sich am besten meistern, wenn man sich gemeinsam mit einem passenden Sparringspartner mit dieser Aufgabe systematisch auseinandersetzt. Ich möchte ich Sie gezielt auf die entscheidenden Momente vorbereiten, auf die es ankommt.
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Gefahren erkennen, richtig entscheiden - mit Risikokompetenz | Auswählen▼> |
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Trumpfen Sie mit einer starken Risikokompetenz auf, um in jeder Situation richtig zu reagieren: Gefahren erkennen und richtig entscheiden. Ich mache Sie zur risikokompetenten Führungskraft.
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Organisationskultur vorteilhaft nutzen | Auswählen▼> |
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Fachlich beherrschen Sie Ihr Thema, aber bestimmte Dinge versperren Ihnen den letzten Schritt zum Ziel und Ihre Zufriedenheit bleibt auf der Strecke. – Oft haben solche Probleme mit der Organisationskultur zu tun und ich kann Ihnen helfen, die Ursachen dafür zu finden. Wenn Sie sich mit den relevanten Einflussfaktoren auseinandersetzen, dann sehen Sie schnell klarer. Organisationskultur vorteilhaft nutzen: Ich biete dazu das passende Lösungspaket.
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Projektrisikomanagement | Auswählen▼> |
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Auftraggeber verlangen Projektrisikomanagement immer öfter als Entscheidungsgrundlage, um ein bestimmtes Projekt überhaupt zu starten. Für den Projektleiter ist es ein wichtiges Steuerungsinstrument, um durch Risikomaßnahmen und andere Vorkehrungen Überraschungen zu vermeiden und Projekterfolge abzusichern. Ich ermittle auf Wunsch gern die Risikoexposition Ihres Projektes, führe die Methodik ein und sorge dafür, dass sie auch im Betrieb funktioniert.
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Was ist mir bei einer Zusammenarbeit wichtig?
Kontaktaufnahme | Auswählen▼> |
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Genauso unkompliziert wie eine Zusammenarbeit mit mir ist, können Sie auch Kontakt zu mir aufnehmen, per Mail, Telefon oder Kontaktformular, ganz wie Sie wollen. Ich freue mich auf Sie!
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Kennenlernen | Auswählen▼> |
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Kennenlernen ist eine tolle Sache, ganz egal ob von Angesicht zu Angesicht, per Videocall oder telefonisch. Sie gewinnen einen persönlichen Eindruck von mir und wir können gemeinsam einschätzen, ob Sie von meinen Leistungen profitieren können und auch wie.
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Vertraulichkeit | Auswählen▼> |
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Vertraulichkeit ist eine zentrale Voraussetzung für mich, denn nur so können Sie überzeugt sein, dass Ihr Anliegen in vertrauensvollen Händen liegt und wir zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit kommen können. Ich setze dazu z. B. eine Vertraulichkeitserklärung ein.
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Direkt oder online | Auswählen▼> |
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Gemeinsames Arbeiten vor Ort ist nicht immer erforderlich und manchmal vielleicht auch gar nicht gewollt. Im digitalen Zeitalter nutze ich auch gerne Online-Meetings und auch Arbeitstreffen per Telefon. Das spart Reisezeit, ist bequem und Corona-konform. Je komplexer eine Aufgabenstellung allerdings ist, desto wichtiger wird ein direkter Austausch in einem persönlichen Gespräch.
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Welche Methoden möchte ich Ihnen ans Herz legen?
ABC-Analyse | Auswählen▼> |
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Die ABC-Analyse ist ein betriebswirtschaftliches Analyseverfahren, das eine Menge von Objekten in drei Klassen A, B und C unterteilt, die nach absteigender Bedeutung geordnet sind. Im übertragenen Sinn hilft die ABC-Analyse dabei, die Arbeit zu strukturieren, Zeitfresser zu vermeiden, die Aufgabenbewältigung zu optimieren, die Motivation zu stärken und langfristig die persönliche Produktivität zu steigern.
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Agile Techniken | Auswählen▼> |
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Agile Techniken sind konkrete Verfahren zur praktischen Umsetzung der agilen Prinzipien, die wiederum auf den agilen Werten basieren. Agile Techniken sind so erfolgreich, dass sie auch ins klassische Projektmanagement und in andere Arbeitsbereiche Einzug halten. Zu den bekanntesten agilen Techniken gehören Task Boards, Daily-Standup-Meetings und Personas.
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Daily-Standup-Meetings | Auswählen▼> |
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Daily-Standup-Meetings sind eine agile Technik, bei der jedes Teammitglied kurz drei Fragen beantwortet: Was habe ich gestern gemacht? Was werde ich heute tun? Welche Hindernisse sehe ich? – Damit soll ein schneller Überblick geliefert und gleichzeitig Problembewusstsein geschaffen werden. Außerdem werden Lösungskompetenzen im Team geschärft.
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Domino-Modell | Auswählen▼> |
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Das Domino-Modell ist ein Erklärungsansatz für die Entstehung von Schäden jeglicher Art und trägt den Namen der gleichnamigen Domino-Steine. Wird der erste Stein angestoßen oder fällt er, dann fallen in der Folge weitere Steine.
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Entscheidungsbäume | Auswählen▼> |
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Entscheidungsbäume sind insb. in der Projektplanung von großer Bedeutung, sie illustrieren Entscheidungsregeln als Baumdiagramm und werden zur Lösung von Entscheidungsproblemen einsetzt. Das ist z. B. interessant, wenn projektrelevante Regeln aus dem Erfahrungswissen der Projektbeteiligten abgeleitet werden können.
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Gesamtprojektsteuerung und Projektwirkungsmatrix | Auswählen▼> |
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Die Gesamtprojektsteuerung hilft, den Überblick zu behalten, während die Projektwirkungsmatrix dafür sorgt, das Richtige zu tun. Im Duett angewandt sorgen diese beiden Werkzeuge für maximale Klarheit und optimale Wirkung von parallelen Projektaktivitäten. Sie sind damit unverzichtbar für alle Organisationseinheiten, die sich mit Multiprojektmanagement (das Management mehrerer einzelner Projekte), Programmmanagement (die Bündelung von Projekten mit einer gemeinsamen Zielsetzung) oder Portfoliomanagement (die übergreifende Überwachung und Steuerung mehrerer unabhängiger Projekte) beschäftigen.
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Hochzuverlässigkeitsorganisation (HRO) | Auswählen▼> |
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Zu den fünf Prinzipien einer HRO gehören ‘Streben nach Flexibilität‘, ‘Sensibilität für betriebliche Abläufe‘, ‘Abneigung gegen vereinfachende Interpretationen‘, ‘Konzentration auf Fehler‘ und ‘Respekt vor fachlichem Wissen und Können‘. Jedes einzelne Prinzip trägt dazu bei, die Produktivität im Unternehmen zu erhöhen und die Abläufe sicherer zu machen – wichtige Aspekte im Rahmen von Risikomanagement und Business Continuity.
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Last Minute Risk Assessment (LMRA) | Auswählen▼> |
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LMRA ist eine Risikoanalyse in ‘letzter Minute’ und führt unmittelbar vor einer ‘heißen’ Projektphase zu einem Innehalten mit folgenden Fragen: Verstehe ich die Aufgabenstellung? Weiß ich genau, was ich tun soll und wie ich es richtig mache? Weiß ich, was schief gehen könnte und wie ich am besten reagiere? Weiß ich, wen ich bei Problemen informieren muss?
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PDCA-Zyklus | Auswählen▼> |
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Der PDCA-Zyklus beschreibt den Regelkreis eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses bestehend aus den vier Schritten Plan, Do, Check und Act. Bei diesem Zyklus handelt es sich vielleicht um das wichtigste Instrument zur Qualitätsverbesserung mit zahlreichen Anwendungsgebieten in der Projektarbeit.
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Pro-Contra-Liste | Auswählen▼> |
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Die Pro-Contra-Liste ist eine einfache Form, um sich für oder gegen eine Projektidee zu entscheiden. Die Alternativen können darin bestehen, ein vorgeschlagenes Projekt durchzuführen (Pro) oder dies zu unterlassen (Contra). Es ist ebenfalls möglich, zwischen zwei Alternativen zu entscheiden, z. B. zwischen Projekt A oder Projekt B auszuwählen. Das ist immer dann relevant, wenn die Projekte A und B auf identische Ressourcen zugreifen und infolgedessen nicht parallel durchgeführt werden können.
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Projektdefinition | Auswählen▼> |
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Das Instrument ‘Projektdefinition’ wird zu Beginn eines Projektes anwendet. Es übersetzt den ‘externen’ Projektauftrag in einen ‘internen’ Arbeitsauftrag für das Projektteam. Beantwortet werden die Fragen, warum ein Projekt durchgeführt wird, was am Ende herauskommen soll und wie das Projektende nach Möglichkeit aussehen soll.
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Projektmanagement | Auswählen▼> |
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Projektmanagement (PM) umfasst das Initiieren, Planen, Steuern, Kontrollieren und Abschließen von Projekten. Beim klassischen Projektmanagement spielen die folgenden acht Elemente eine besondere Rolle. Wer sie geschickt anzuwenden versteht, kann jede Aufgabenstellung bravourös bewältigen: Projektauftrag, Projektdefinition, Projektorganisation, Stakeholder im Projekt, Projektstrukturplan, Projektphasenplan, Projektressourcenplan und Arbeitspakete.
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Projektrisikomanagement | Auswählen▼> |
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Projektrisikomanagement ist ein systematischer, zyklischer Prozess und umfasst nach dem PMBOK® Guide des PMI die folgenden sechs Schritte: 1. Risikomanagement planen, 2. Risiken identifizieren, 3. Risiken qualitativ analysieren, 4. Quantitative Risikoanalyse durchführen, 5. Risikobewältigung planen und 6. Risiken überwachen und steuern.
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Risikostrategien 4T | Auswählen▼> |
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Zum Basiswissen im Risikomanagement gehören u. a. die prinzipiellen Risikostrategien, die im Englischen Dank des identischen Anfangsbuchstabens auch mit ‘4T’ bezeichnet werden. 4T steht für 1. Untragbare Risiken abstellen – Terminate, 2. Abwälzung von Risiken auf andere erwägen – Transfer, 3. Relevante Risiken wirksam minimieren – Treat und 4. Tragbare Risiken akzeptieren – Tolerate.
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Stakeholder-Analyse | Auswählen▼> |
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Diese Analyse bietet sich auch für ein Projekt an und sollte so früh wie möglich durchgeführt werden. Nach einer Sammlung aller denkbaren Interessengruppen im Projekt erfolgt eine Bewertung hinsichtlich der möglichen Einflussnahme auf das Projekt und bzgl. des Interesses am Projekt.
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STOP-Tool | Auswählen▼> |
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Wegen der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten bei der Projektarbeit gehört das STOP-Tool zu den wichtigsten Werkzeugen für Projektmanager. Das Prinzip ist ähnlich wie ein Time-Out beim Sport: Man nimmt sich bewusst Zeit zum Nachdenken und plant dann das weitere Vorgehen, statt einfach überstürzt weiterzumachen. Ein STOP besteht aus vier Schritten und die vier Buchstaben stehen jeweils für einen Schritt: S – Step back (Innehalten), T – Think (Nachdenken), O – Organise your thoughts and options (Gedanken sortieren) und P – Proceed (Weitermachen).
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WOOP | Auswählen▼> |
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Beim Akronym WOOP handelt es sich um ein beliebtes Werkzeug im Coaching. Die vier Buchstaben stehen für Wish (Wunsch), Outcome (Ergebnis), Obstacle (Hindernis) und Plan. Daneben finden sich zahlreiche Einsatzmöglichkeiten im Bereich Projektmanagement und z. B. interessante Anwendungsgebiete im Bereich Corporate Governance.
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