Lust verkürzt den Weg

Lust verkürzt den Weg

Wenn man etwas besonders gern macht, dann macht man es i. d. R. auch gut. Die Qualität der Ergebnisse ist besser, man geht überzeugter ans Werk und hält auch länger durch. In einer solchen Situation werden der Aufwand und die Last als geringer empfunden und Im übertragenen Sinn wird so der Weg durch Lust kürzer, wie es Shakespeare sagt.. 

Man sollte sich also am besten immer nur die Arbeit aussuchen, zu der man Lust hat. Aber was macht man, wenn das nicht möglich ist und man partout keine Lust auf die anstehende Aufgabe hat? Eine beachtenswerte Möglichkeit besteht darin, an den eigenen Einstellungen zu arbeiten und auch scheinbar unliebsamen Aufgaben positive Seiten abzugewinnen. Denn unsere eigenen Einstellungen dementsprechend zu ändern, haben wir selbst in der Hand.

Selbstverständlich muss man in diesen Tagen auch ein Wort über die zusätzliche Last durch Corona-bedingte Einschränkungen verlieren. Doch gerade auch unter diesen erschwerten Bedingungen ist der Lustfaktor ein nicht zu unterschätzender Helfer. Wenn wir die aus der Pandemie resultierenden Herausforderungen bewältigen wollen, dann brauchen wir unsere ganze Begeisterung und unbändige Lust für die anstehenden Aufgaben. Dann werden wir es schaffen.

Lassen Sie uns mit großer Lust auf den Weg gehen!

Beim nächsten Beitrag in der Reihe “Wege zum Projekterfolg” geht es um den Weg der Mutigen.