Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute

Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute

Der Ausspruch des irischen Dramatikers George Bernard Shaw ist vielleicht selbst etwas verrückt. Wenn mit normalen Ansätzen keine Lösung möglich ist, wenn auch Fortschritte nicht zu erwarten sein, dann sollen verrückte Leute an den Start. Sicher ist es etwas scherzhaft gemeint. Bestimmt ist es nicht ernst gemeint.

Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; 
seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.

Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute

Was auf den ersten Blick wie „Spinnerei“ klingt, entpuppt sich auf den zweiten Blick als gar nicht so dumm. Denn was spricht schon dagegen, …

  • es einfach mal anders zu machen als sonst?
  • auch mal verrückte Ideen umzusetzen?
  • sogar selbstverständliche Dinge kritisch zu hinterfragen?

Gar nichts spricht dagegen!

Eine Erfolgsgarantie liefert dieser Ansatz zwar nicht, doch „plötzlich“ werden derartige Alternativen interessant, die unter normalen Umständen gar keine Chance hätten. Allein schon die Möglichkeit klingt verlockend. Vielleicht sollten wir es einfach „aus dem Lameng“ tun.

Verrückte Leute machen es auch nicht schlimmer, aber vielleicht besser

Ich habe festgestellt, dass im Endeffekt das Werk „verrückter Leute“ deutlich besser abschneidet, als erwartet oder befürchtet. Aus diesem Grund schenke ich „Verrückten“ verstärkt meine Aufmerksamkeit. Denn verrückte Leute machen es auch nicht schlimmer, aber durch verrückte Ideen kommen wir häufig viel weiter.

Inwieweit sind Sie bereit, verrückte Ideen in den Dienst der Sache zu stellen?